Vortrag und Diskussionsrunde zu einvernehmlichen Mehrfachbeziehungen – Bremen 2019

Sonderveranstaltung:

Vortrag und Diskussionsrunde zu einvernehmlichen Mehrfachbeziehungen: Äußere und innere Einflüsse auf die Beziehungsgestaltung

Sonntag, 27. Oktober 2019, 14 -17 Uhr in Bremen Neustadt, Nähe Schwankhalle

 

Welche Rolle spielen Lebensumstände, Gelegenheiten, Alter, finanzielle Situation, Charaktereigenschaften und (schlechte) Vorerfahrungen in der Frage,

wie wir unser Liebesleben gestalten wollen – oder glauben zu können?

Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um ungewöhnliche Beziehungen unseren Wünschen entsprechend zu gestalten?

Themen: Verbindlichkeit und Autonomie, Menschenbild und Beziehungsethik, Zeitmanagement, Selbsterkenntnis.

 

Die Veranstaltung ist kostenlos,  eine Basis an Getränken und etwas zu knabbern ist vorhanden, aber mitgebrachte eigene Getränke und Snacks sind sehr willkommen.

Teilnahme nur mit Anmeldungen bei polyamory-bremen@gmx.de (es gibt Platz für max. 20 Teilnehmende)

 

Struktur / Übersicht:

Teil 1: Kontext „Das funktioniert doch nur für Hipster in Berlin“ (45 min Vortrag, 15 min Pause)

Welche Vorbedingungen und Umstände benötigen einvernehmliche Mehrfachbeziehungen?
Welche Rolle spielen die jeweiligen Umweltbedingungen und Lebensumstände,
Gelegenheiten,
Alter,
finanzielle Situation,
Charaktereigenschaften
(schlechte) Vorerfahrungen
in der Frage, wie wir unser Liebesleben gestalten wollen –
oder glauben zu können?

Teil 2: Skills „Die Trickkiste der zauberhaften Beziehungen“ (45 min Vortrag, 15 min Pause)

Basiswissen Selbsterkenntnis (Klarheit finden über eigenen Wünsche und Bedürfnisse),
Souveräner Umgang mit Nähe und Distanz,
kleine Einführung ins Zeitmanagement (begrenzte Ressourcen, unrealistische Erwartungen, Selbstüberschätzung),
Navigationshilfe im Spannungsfeld zwischen Verbindlichkeit und Autonomie,
Crashkurs Grenzen (wo höre ich auf, wo fängst Du an?),
Menschenbild und Beziehungsethik (zB dürfen Partner einander etwas verbieten?)
Fazit: Dos and Don’ts in der Beziehungsgestaltung

Teil 3: Diskussionsrunde (60 min)

Fragen, Klagen, Einwände, Ergänzungen, Anekdoten und Austausch

 

Der Vortrag richtet sich an Menschen mit Vorkenntnissen und eigenen Erfahrungen in Sachen einvernehmliche Mehrfachbeziehungen.

Nach dem strukturierten Teil gibt es noch Gelegenheit zum weiterdiskutieren und plaudern bis ca 22 Uhr.

Bitte kommt pünktlich, damit wir rechtzeitig um 14 Uhr starten können.
Ich freu mich auf Euch!
Cloudy

 

 

Vernissage „Menschenbilder“ Nelly Stockburger 29.03.2019

193. Ausstellung in der Galerie Blei & Guba

65779 Kelkheim, Gewerbegebiet Münster, Max-Planck-Straße 18

vom 29. März bis 24. Mai 2019

MENSCHENBILDER
von Nelly Stockburger

Einladung Vernissage

Einladung zur Vernissage (pdf)

Nelly Stockburger wurde 1948 als Tochter des Arztes, Malers, Bildhauers Alfred Georg
Stockburger und seiner Ehefrau Lore Henke, Fotografin, geboren.
Schon als Kind durfte sie mit in die Ausstellungen der großen Maler des 20. Jahrhunderts, die bleibenden Eindruck bei ihr hinterließen.
Nach dem Abitur machte Nelly Stockburger eine Fotografenausbildung. Bis heute sind
Gesichter ihre Lieblingsmotive geblieben, malerisch und fotografisch. Mit 18 Jahren verließ Nelly ihr Elternhaus und zog Anfang der 70er Jahre mit ihrem Ehemann und drei Kindern nach Trier in das sehr konservative Haus der Schwiegereltern, wo sie nicht glücklich wurde.
Über den ersten Kinderladen in Trier lernte sie neue – deutlich antibürgerliche – Freunde kennen. Nelly Stockburger fühlte sich in dieser Szene gleich zuhause, weil das
emanzipatorische Denken zu den Idealen passte, die sie vom Elternhaus her kannte.
In einer neuen Liebe bekam sie ein viertes Kind und hoffte, die Welt verbessern zu können.
Sie lebte mit ihren Kindern mehr als 15 Jahre lang in alternativen Gemeinschaften, die nicht dem Bild der üblichen Kleinfamilie entsprachen.
Nelly Stockburger wurde Psychologin und arbeitete rund 40 Jahre als Psychotherapeutin. Anfangs standen feministische Fragen im Mittelpunkt ihrer Arbeit, später spezialisierte sie sich auf Probleme der Geschlechterrollen und der Sexualität. Privat und politisch bevorzugte Nelly Stockburger ein Frauenleben in den hohen Idealen der Selbstbestimmung.
Nach dem Auszug aus dem Elternhaus malte Nelly Stockburger nur noch selten. Gegen
Ende ihrer Berufstätigkeit schrieb sie ein autobiografisches Buch „Briefe von draußen – Über Liebe und Revolution“. Mithilfe des Schreibens verarbeitete Nelly Stockburger einige traumatische Erlebnisse und wurde wieder frei fürs Malen.
In der aktuellen Ausstellung sehen wir eine Reihe von Menschenbildern, die dem Betrachter sehr nahe kommen. Jedes Bild zeigt individuelle Charaktere, die man nicht nur wegen der 3D-Wirkung der Bilder, glaubt greifen zu können.
Nelly malt mit Acryl auf Leinwand. In der Technik der alten Meister setzt sie viele dünne
Schichten übereinander, bis die betonten Bildpartien plastisch hervor treten. Gesichter
können dadurch sehr lebensecht gemalt werden.
Gerne vermischt Nelly in einer surrealistischen Weise Menschen, Tiere und Pflanzen. Damit unterstreicht sie den ganzheitlichen Zugang der Menschen zur Natur.
Obwohl Nellys Bilder deutlich ihre Affinität zur Schönheit zeigen, idealisiert und romantisiert sie nicht einfach die Realität. In ihren Bildern bleibt sie nicht als Betrachter „draußen“. Sie füllt ihre Wahrnehmung von Menschen mit ihrer persönlichen Liebe zum Leben auf, bis auch ihre Objekte in warmen Strahlen der Hoffnung erscheinen.
In ihrer Malerei trägt Nelly Stockburger das revolutionäre „Prinzip Hoffnung“ (Ernst Bloch) weiter, das ihr ganzes Leben begleitet hat.

Plakat_20.30 mit Zusatz

Nelly Stockburger in ihrem Haus
Nelly mit einigen ihrer Bilder
Die drei Grazien, ein Bild von Nelly Stockburger

   

Zum Buch:

Briefe von Draußen

  • Taschenbuch: 536 Seiten
  • Verlag: Re Di Roma-Verlag, 2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 386870423X
  • ISBN-13: 978-3868704235
  • Größe: 15,3 x 3,3 x 22,3 cm

Wild-und-frei-Sein , kompromisslos mutig durch ein radikal selbstbestimmtes Leben gehen, so lautete der Auftrag, den Nelly Stockburger von ihrer Mutter erlernte. Der von den Eltern stets verhöhnte bürgerliche Lebensplan erschien der jungen Frau quälend einsam und langweilig, als sie sich in einer frühen Ehe mit der traditionellen Frauenrolle identifizieren sollte. So verließ sie mit 25 Jahren endgültig das Modell der Kleinfamilie und zog mit drei kleinen Kindern in die erste anarchisch strukturierte Gruppe, deren politischen Ideale ihr Heimat versprachen. Von Haus aus zu autonomem Denken geschult, bewahrte Nelly Stockburger auch in den ideologischen Gruppen, in denen sie in den 70er und 80er Jahren als feministisch orientierte Aktivistin lebte, eine eigene Weltsicht, die nicht nur vom Dagegen-Sein lebte. Anstelle wolkiger Weltveränderungsideen initiierte sie lieber konkrete Veränderungen im Alltag, in der Erziehung von Kindern, in der Forderung nach einem hierarchiefreien Umgang innerhalb ihrer Lebensgemeinschaften. Sie suchte ihre persönliche Revolution in der Gestaltung von Liebesbeziehungen, die sie ausschließlich in der kompromisslosen Gleichstellung der Geschlechter lebte. Sie glaubte fest daran, dass Menschen eine grundsätzliche Fähigkeit hätten, die Liebe als ein Solidarprinzip zu verstehen und zu leben, das sie von der Ausschließlichkeit territorialer Vorstellungen und narzisstischer Selbstergänzungsromantik befreien könnte. Schmerzhafte Trennungen brachten die Krise in der Lebensmitte, die Nelly Stockburger zur Einzelgängerin machte. Um ihre Würde und Lebensfreude wieder zu finden schuf sich die autonome Frau neue Ziele, auf die sie die zweite Lebenshälfte aufbaute. Bis heute will sie sich weder den bürgerlichen Normen, noch den Dogmen der Alternativkultur fügen. In einer selbsterfundenen, undogmatischen, feministischen Idee hebt sie die Liebe in ein tolerantes und soziales Konzept der Menschenliebe, das, wie sie hofft, sozialen Frieden fördern und persönliche Wunden heilen kann.

Wochenend-Treffen „Einvernehmliche Mehrfachbeziehungen“ 2017

Sonderveranstaltung: Wochenend-Treffen „Einvernehmliche Mehrfachbeziehungen“

Auf in die 2. Runde: Ich biete ein Wochenend-Treffen für „Fortgeschrittene“ an, sehr nah bei Frankfurt. Wenn Ihr mögt könnt Ihr Euch das Wochenende ja schon mal freihalten!

Hier erstmal der „Call for Contributions“, das Programm und die Einladung werden dann im Juni rausgehen. Updates werden in diesem Blog veröffentlicht!

 

Wir suchen Beiträge!

Einvernehmliche Mehrfachbeziehungen

Offene Beziehungen – Polyamorie –  Beziehungsanarchie

  1. Teach-In in Assenheim bei Friedberg (Hessen)

31. August bis 3. September 2017

Nachdem das 1. Teach-In im September 2016 ein großer Erfolg war, starten wir jetzt mit den Planungen für die nächste Runde.

Das Treffen bietet die Möglichkeit für thematischen Austausch und richtet sich ausschließlich an Menschen mit mindestens einem Jahr persönlicher Erfahrung in Mehrfachbeziehungen. Wir möchten hier den Raum geben, verschiedene relevante Themen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven kennenzulernen, die den eigenen Beziehungsalltag verbessern können. Das Programm vom letzten Jahr findet Ihr hier (https://polyffm.wordpress.com/teach-in-2016/).

Wir suchen für das 2. Teach-In (Lehr-, Diskussions- und Informationsveranstaltung) noch Menschen mit persönlichem Interesse an passenden Themen, die Lust haben, einen Vortrag oder Kurzvortrag (5 – 30 min) zu gestalten und bereit sind, sich an den anschließenden moderierten Diskussionen und Gesprächsrunden (30 – 60 min) zu beteiligen. Die Beiträge sollen sich mit dem Thema  einvernehmliche Mehrfachbeziehungen befassen

Die Veranstaltung wird wieder nicht-kommerziell und auf Selbstkostenbasis möglichst minimalistisch gestaltet. Daher sind keine Honorare o.ä. vorgesehen. Es wird keine Verkaufsstände oder Werbeflächen geben.

Wir interessieren uns besonders für Themen aus folgenden Bereichen:

  • Persönlichkeitsentwicklung (z.B. Selbstwertgefühl, Erwartungen, Zeitmanagement)
  • Beziehungsthemen (z.B. Kommunikation, Vereinbarungen, Aushandeln der Beziehungsart)
  • Soziales Umfeld und Community (z.B. Outing, Familienformen, Wohnformen)

Wir freuen uns über nicht-spirituelle, normalitätskritische, realitätsnahe und nichtdiskriminierende on-topic Vorschläge oder Ideen für Beiträge in deutscher Sprache. Bitte sendet eine kurze Skizze oder Zusammenfassung

bis zum 1. April 2017 an CloudyFrankfurt@gmail.com

Wenn der Beitrag für uns in Frage kommt, werden wir um Einreichung einer ausführlicheren Fassung bis zum 1. Mai 2017 bitten. Die Texte werden im Anschluss an die Veranstaltung in einem Tagungsband veröffentlicht. Die Veröffentlichung erfolgt kostenlos online und ohne Honorarzahlungen.

Wir freuen uns ebenso über Rückfragen aller Art – auch wenn z.B. Interesse besteht, etwas beizutragen, aber noch nicht genau klar ist, wie.

 

Der Aufruf ist hier als pdf zu finden: Call for papers Teach-in-2017

 

Und hier gehts zur Veranstaltungsseite!

Vortrag: Was Polyamorie ist und was nicht – Aachen und Köln 2017

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(Bild von Christine)

Sonderveranstaltung:

Vortrag: Was Polyamorie ist und was nicht, welche Varianten es gibt, was davon wie funktioniert und was man alles falsch machen kann

Ich biete aufgrund freundlicher Nachfragen nochmal eine Wiederholung meines allseits beliebten Vortrags an und bereise dazu wieder das schöne Aachen und auf dem Rückweg das ebensoschöne Köln.

Die Tourdaten:
  • Do, 30. März 2017 um 20 Uhr an der Uni Aachen im Queerreferat, Trichtergasse 14, 52064 Aachen

Das Queerreferat Aachen hat dafür einen Event erstellt: https://www.facebook.com/events/497382097318090/

(Parken kann man nicht direkt vor dem Haus. Es gibt ein Parkhaus am Kino.)

  • So, 02. April 12017 um 14 Uhr in der „Werkstatt Dritter Ort“, Berliner Straße 462, 51061 Köln

Die Poly Köln Gruppe hat dafür einen Event erstellt: https://www.facebook.com/events/1883663425198433/

(Parken kann man nicht direkt vor dem Haus. Bitte in der Straße an der Jet-Tankstelle parken.
Zum Unterhalt der Werkstatt wird ein Unkostenbeitrag von 6 € pro Teilnehmer (3 € Sozialtarif für Menschen die wenig Geld haben) erhoben, worin zugleich auch Wasser, Saftschorle, Kaffee, Tee, Obst und Kekse enthalten sind.)

 

Ein kleiner, ca. 2-stündiger Vortrag über das, was Polyamorie alles nicht ist (z.B. Polygamie, Fremdgehen, Offene Beziehung, Freundschaft plus, Beziehungsanarchie uvm.), eine Erklärung einiger Varianten von Polyamorie (Polyfidelity, hierarchische Polyamorie, Solo-Polyamorie, Mono-Poly-Beziehungen uvm.) und einen kleinen Abriss darüber wie Polyamorie (soweit ich es in den letzten ca. 20 Jahren getestet habe) nicht funktioniert – natürlich auch mit Thesen dazu wie es möglicherweise geht, und was man sonst noch so tun und bedenken kann. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf “offener, egalitärer Polyamorie”. Warum das so heißt und was genau es bedeutet, warum es mir wie ein vergleichsweise gutes Konzept erscheint und was es sonst noch so gibt am Polyhorizont, das erfahrt Ihr vor Ort!

Der Vortrag ist grundsätzlich für alle Stufen von Vorkenntnissen in Sachen Polyamorie geeignet, ich werde versuchen mich auch für Anfänger verständlich auszudrücken ohne dabei für Profis langweilig zu werden.

Wichtg: Der Vortrag enthält auch niedliche Kätzchenbilder!

Natürlich gibt es nach dem Vortrag noch Gelegenheit zum Diskutieren und Fragen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist in Aachen frei, in Köln 6€.

Bitte kommt pünktlich, damit wir rechtzeitig starten können.
Ich freu mich auf Euch!
Cloudy

Comic von Kirstin: Die Vielfalt der Liebesbeziehungskonzeptevielfalt-08-egalitaer

(Auch diese fantastische Darstellung von Kirstin aus Köln wird während des Vortrags Verwendung finden!)

Hier gibt es einen Artikel über den selben Vortrag, den ich 2016 in Köln gehalten habe.

Wochenend-Treffen „Einvernehmliche Mehrfachbeziehungen“ 2016

Sonderveranstaltung: Wochenend-Treffen „Einvernehmliche Mehrfachbeziehungen“

Mal was anderes: Ich biete Anfang September ein Wochenend-Treffen für „Fortgeschrittene“ an, sehr nah bei Frankfurt. Wenn Ihr mögt könnt Ihr Euch das Wochenende ja schon mal freihalten!

Hier erstmal der „Call for Contributions“, das Programm und die Einladung werden dann im Juni rausgehen. Updates werden an dieser Stelle veröffentlicht!

 

Wir suchen Beiträge!

Einvernehmliche Mehrfachbeziehungen

Offene Beziehungen – Polyamorie – Beziehungsanarchie

„Teach-In“ in Assenheim bei Friedberg (Hessen)

2. bis 4. September 2016

Menschen, die in Mehrfachbeziehungen leben, sind eine Minderheit. Durch große innere Diversität und teilweise Zugehörigkeit in unterschiedliche Subkulturen bildet diese keine geschlossene Gruppe. Es gibt kaum Vorbilder und nur wenige Bildungsangebote. Die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch sind begrenzt. Menschen, die polyamor leben, werden von ihrem Umfeld oft nicht ernstgenommen oder als unmoralisch, neurotisch oder pervers betrachtet.

Das Treffen bietet die Möglichkeit für thematische Austausch und richtet sich ausschließlich an Menschen mit mindestens einem Jahr persönlicher Erfahrung in Mehrfachbeziehungen. Wir möchten hier den Raum geben, verschiedene relevante Themen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven kennenzulernen, die den eigenen Beziehungsalltag verbessern können.

Wir suchen für unser Teach-In (Lehr-, Diskussions- und Informationsveranstaltung) noch Menschen mit persönlichem Interesse an passenden Themen, die Lust haben, einen Vortrag oder Kurzvortrag (5 – 30 min) zu gestalten und bereit sind, sich an den anschließenden moderierten Diskussionen und Gesprächsrunden (30 – 60 min) zu beteiligen.

Einreichungen mit Kätzchenbildern werden bevorzugt!

Die Veranstaltung ist nicht-kommerziell und wird auf Selbstkostenbasis möglichst minimalistisch gestaltet. Daher sind keine Honorare o.ä. vorgesehen.

Es wird keine Verkaufsstände oder Werbeflächen geben.

Wir interessieren uns besonders für Themen aus folgenden Bereichen:

  • Persönlichkeitsentwicklung (z.B. Selbstwertgefühl, Erwartungen, Zeitmanagement)
  • Beziehungsthemen (z.B. Kommunikation, Vereinbarungen, Aushandeln der Beziehungsart)

  • Soziales Umfeld und Community (z.B. Outing, Familienformen, Wohnformen)

Wir freuen uns über nicht-spirituelle, normalitätskritische, realitätsnahe und nichtdiskriminierende on-topic Vorschläge oder Ideen für Beiträge in deutscher Sprache.

Bitte sendet eine kurze Skizze oder Zusammenfassung

bis zum 1. April 2016 an CloudyFrankfurt@gmail.com

Wenn der Beitrag für uns in Frage kommt, werden wir um Einreichung einer ausführlicheren Fassung bis zum 1. Mai 2016 bitten. Eine Veröffentlichung der Texte im Anschluss an die Veranstaltung ist grundsätzlich geplant.

Wir freuen uns ebenso über Rückfragen aller Art – auch wenn z.B. Interesse besteht, etwas beizutragen, aber noch nicht genau klar ist, wie.

Hier auch als pdf!

Und hier gehts zur Veranstaltungsseite!